Die Brücke

Sabeth jagte, auf Torais Rücken, über die Brücke. Sie schien nicht enden zu wollen, Torai lief schon seit einer halben Ewigkeit.
Obwohl es hier nicht halb so viel Spaß machte wie im Unterholz, war es jedesmal das tollste Gefühl der Welt.
Grinsend duckte sich Sabeth dicht an den Hals des Wolfes.
Schneller hast du´s wohl nicht drauf, was?
Phh ich dachte nur dass dir LIchtgeschwindigkeit nicht so gut bekommt.meinte Torai schnaubend.
Sabeths Lächeln wurde breiter.
Werden wir ja sehen. Auf deine Lichtgeschwindigkeit bin ihc ja gesp- WOAAAAAAH
Torai beschleunigte auf Wahnsinnsgeschwindigkeit, und die Umwelt verschwand zu einem graublauem etwas. Sabeth hatte die längste Zeit Mühe, ihren Halt zu sichern, doch mit der Zeit machte es immer mehr Spaß.
Das hältst du nicht lange durch.
Wollen wir wetten?
Ich schließe keine Wetten mit Wölfen. [/i] meinte Sabeth in ihrer Gedankenübertragung mit einem koketten Unterton.
Nur weil du Angst hast zu verlieren.
Doch bevor Sabeth darauf etwas erwidern konnte, hatten sie das Ende der Brücke erreicht und rannten nur auf einem der zahllosen Wanderwege.
Verschieben wir das auf später. schlug sie vor, und Torais abermalige Beschleunigung war Zusage genug.

Arek beschloss an den Fluss über den die steinerne Brücke führte, zu gehen und seine Füße etwas baumeln zu lassen. Das kühle Wasser erfrischte ihn sehr und die reisende Strömung zog seine Beine leicht nach links. Er legte sich hin und schlief natürlich wieder ein. Er traümte einen sehr schlnen Traum: Er war auf einem Schiff, es war sehr warm und dann kam ein sturm auf, das Schiff, eine Karavelle, zerbarste und er ertrank im Wasser. Es war, obwohl er im Traum starb kein Alptraum.

Es regnete wärend Arek am Fluss lag.

Irgendwann nach dem x-ten Donnerschlag wachte er auf, nicht etw wegen dem Lärm oder der Kälte. Nein: Er hatte nämlich noch mehr Hunger bekommen. Er machte sich also, triefend nass, auf den weg zurück ins Schloss.

Es regnete immer noch in Strömen. Aber er genoss es.
Er hockte sich wieder an den Rand aber er wollte nich ins Wasser. Er hatte auf den Weg zur Brücke auch seinen Mantel geholt. Er legte sich also ins Gras auf seinen Mantel.
Und beobachtete die Bäume, wie ihre Äste im recht stürmischen Wind hin und her schwankten.

Die Halb-Katze hastete über die Brücke, voller Hoffnung, voller Verzweiflung, voller Unglauben über das Glück...
Und er wurde mal wieder entäuscht. Da lag nur ein alter Mann... obwohl "alt" trifft es nicht so wirklich eher... mittel-alt... Er lag dort im Regen mit nichts weiter an als einem gelb-weißem T-Shirt und einer ganz normalen blauen Hose auf einem schwarzem Mantel. Dann drehte er sich zu ihm um.

Sollte er vieleicht lieber gehn? Aber der sah so nett aus... Er sagte irgendwas zu ihm... Kaifu wünschte er könnte die Sprache der Menschen verstehn. Aber die Gestik zeigte ihm das er her kommen sollte... Nja oke schaden konnte es ja nicht und wenn dann würde er ihm die Augen mit seinen Krallen auskratzen.
Er kam näher und der Mann legte seinen Mantel um ihn. Der war schön warm und flauschig. Er sagte wieder irgendwas zu ihm und kurze Zeit später hob er Kaifu hoch und trug ihn irgendwo hin. Naja es konnte ja nicht wirklich schlimmer werden.

---->Areks Räume xD

(ähm ja.. muss ich noch hinschreiben das arek abhaut mein vorheriger text hats ja eig scho gsacht ne xD)

(nö)